Unser Vogelschießen 2025

Bei bestem Wetter traten die Schützen an um Oberst Dirk Schmidt und König Jürgen Sprehe abzuholen. Nach Verlesung der Schießregularien und Abschiedsworten des scheidenden Königs ging es dann zurück zum Schützenplatz. Hier wartete bereits Schießmeister Max Menke auf die Jungschützen, die nun ihren neuen König ermitteln sollten.

Nach dem Ehrenschuss vom scheidenden Jungschützenkönig Nils Steffensmeier zeigten die Jungschützen ihre Zielsicherheit und zerlegten den Adler schnell in seine Einzelteile. Bereits mit dem 2. Schuss holte Jungschützenmeister Till Steffensmeier die Krone vom Kopf des Adlers. Der 32. Schuss mache Katharina Wibberg zur neuen Apfelprinzessin, nur einen Schuss später konnte Nils Steffensmeier das Zepter aus dem Kugelfang holen. Die Jungschützen lieferten sich nun einen spannenden Wettkampf. Mit dem 40. Schuss holte Felix Eikler die Reste des Vogels von der Stange und wurde neuer Jungschützenkönig.

Nach einer kurzen Umbaupause begann mit den Ehrenschüssen des scheidenden Königs Jürgen Sprehe und Oberst Dirk Schmidt das traditionelle Vogelschießen der Bruderschaft. Moderator Thomas Hesse rief die Schützen in der ausgelosten Reihenfolge an die Waffe. In der ersten Runde gingen die Schützen mit der 6mm-Waffe auf die Insignienjagd.

Mit dem 36. Schuss sicherte sich Oberst Dirk Schmidt die Würde des Kronprinzen, mit dem 42. Schuss holte Stefan Isekenmeier jun. den Apfel aus den Krallen des Adlers. Mit dem 81. Schuss holte Simon Real schließlich das Zepter aus dem Kugelfang. Nach dem Wechsel auf die Königspatrone reihten sich wieder einige Schützen ein und nahmen den von Berthold Adrian gebauten Vogel ins Visier. Schließlich entwickelte sich ein spannender Vierkampf den Karsten Steffensmeier mit dem 136. Schuss beendete. Zur Königin erwählte er sich seine Ehefrau Katrin.

 

 

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